Medien

Durch meine Öffentlichkeitsarbeit, über die man sich in Bilder/ Presseartikeln/ Radio/ TV/ YouTube informieren kann, bietet sich für mich eine wunderbare Möglichkeit, meinen Mitmenschen in den verschiedenen Situationen und Lebensschicksalen helfend zur Seite zu stehen.

Beispiele hierfür sind der Aufbau eines Waisenhauses in Sri Lanka auf Initiative der Kirchengemeinde Hahnstätten/ Burg Schwalbach, ein Kinderjugendheim in Mannheim, die Caritas Nürnberg und Katzenelnbogen/ Zollhaus für Menschen in Not in der eigenen Gemeinde oder die Morbus Crohn Stiftung, um hier nur einige zu nennen. Desweiteren liegt mir die Unterstützung des Stiftungsprojekts „Children for a better world“ sehr am Herzen, das auf Initiative von Herrn Langenscheid (DUDEN) im Jahr 2007 gegründet wurde. Innerhalb dieses Stiftungsprojekts unterstützte ich insbesondere die Kinder der deutschen Tafelrunde durch meine ersten verkauften CDs. Für mich zeigt sich hier das schwächste Glied und die schlimmste Not in unserer Gesellschaft, wenn die Kinder in unserem Land kein Brot zum Essen haben. Dies betrifft in der Bundesrepublik Deutschland eine halbe Million Kinder, die regelmäßig nicht ausreichend ernährt werden können und Hunger leiden.

Bei der Gründung unseres gemeinnützigen Herz-Friedens-Verein e.V., der für die Instandhaltung, Pflege und Erweiterung des HERZWEG DES FRIEDENS dient, habe ich den Gründungsmitgliedern deshalb vorgeschlagen, dass das Vereinsvermögen bei einer möglichen Auflösung des Vereins an das Diakonische Werk Rhein-Lahn „Diezer Tafel“ fällt. Mein Vorschlag wurde damals einstimmig angenommen, obwohl sie wussten, dass ich sehr gerne auch Menschen in Not aus unserer eigenen Gemeinde geholfen hätte, wo eben auch der „Herzweg des Friedens“ seinen Standort hat. Die Bürokratie fordert allerdings hierfür entsprechende Institutionen, sodass wir uns für die naheliegende „Diezer Tafel“ entscheiden mussten.

Die Überlebenskörbe, die ich seit vielen Jahren zu notleidenden Menschen in meinem Umfeld bringe, sind u.a. der mir mögliche Anteil mich helfend in die finanziellen, gesundheitlichen oder sozialen Schicksale meiner Mitmenschen einzubringen. Oftmals macht ein solcher Schicksalsschlag, der jeden von uns unvorhergesehen treffen kann, geradezu sprachlos, sodass ein Überlebenskorb sozusagen „Erste Hilfe“ leistet, wo Worte nicht ausreichen.